Dicarbonyl (η5 ‐cyclopentadienyl)1,2,3‐triphenylcyclopropenyl)eisen 13, dessen Bindungsverhältnisse durch eine Röntgenstrukturanalyse gesichert wurden, entsteht aus Triphenylcyclo‐propenylium‐tetrafluoroborat oder ‐bromid und Natrium‐dicarbonyl(cyclopentadienyl)ferrat. Mit Brom, Iod, Tetrafluoroborsäure, Trifluoressigsäure und Triethyloxonium‐tetrafluoroborat entstehen aus 13 Triphenylcyclopropenylium‐Salze 12, mit Halogenwasserstoffsäuren 1,2‐Diphenylinden 23, mit Säurechloriden in Gegenwart von Aluminiumchlorid 3‐Acyl‐1,2‐diphenylindene 25 und mit Quecksilberchlorid Hexaphenylbicyclopropen 14. Die UV‐Bestrahlung von 13 ergibt einen (Oxocyclobutenyl)eisen‐Komplex 9e neben Triphenylcyclobutenon 28, Offensichtlich weist 13 keine Cyclopropenyl‐Anion‐Eigenschaften auf. Copyright © 1979 WILEY‐VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim