The effect of strictly controlled changes in PaC02 on the electro‐encephalogram was observed in dogs under stable anaesthesia and moderate systemic hypothermia. Pulmonary ventilation and amounts of carbon dioxide given were regulated to produce: (1) relative hypocapnia, (2) a constant PaCO2, and (3) relative hypercapnia. Changes in PaCO2 did not significantly affect coldinduced depression of the electro‐encephalogram, thereby negating the prospect that the administration of carbon dioxide may prevent the depression of the electrical activity of the brain which accompanies hypothermia. Inertness of raised PaC02 on the electro‐encephalogram was demonstrated also in hypothermic patients. Bei Hunden wurde unter gleichbleibenden Narkosebedingungen und mäßiger allgemeiner Hypothermic die Wirkung genau kontrollierter Veränderungen des arteriellen Kohlensäuredrucks auf das EEG untersucht. Die Lungenventilation und Zugabe von Kohlensäure wurden so reguliert, daß sie 1) eine relative Hypokapnie, 2) ein konstantes PaC02 und 3) relative Hyperkapnie erzeugten. Veränderungen des PaC02 beeinflußten die k#aUlteinduzierte Dämpfung des Elektroenzephalogramms nicht signifikant. Womit die Vorstellung zu negieren ist, daß die Gabe von Kohlensäure imstande ist, die mit der Hypothermic einhergehende Dämpfung der elektrischen Aktivität des Gehirns zu verhindern. Die Wirkungslosigkeit erhöhter arterieller Kohlensäuredrucke auf das EEG wurde auch bei hypothermen Patienten demonstriert. Copyright © 1969, Wiley Blackwell. All rights reserved